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Fernüberwachung
Die volle Kontrolle über die Notbeleuchtung: Betriebszustände und Störungen werden mittels DLI zuverlässig dokumentiert, sodass Zeitaufwand und Wartungskosten erheblich reduziert und Betriebsabläufe optimiert werden.
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Häufig gestellte Fragen
Wie ist die Fernüberwachung aufgebaut?
Die Überwachungszentrale der Fernüberwachung einer Notbeleuchtung besteht aus einem Baustein, der per Hutschienenmontage in einem Verteiler platziert werden kann. Dessen Anbringungsort richtet sich nach den räumlichen Gegebenheiten und den Betriebsabläufen der Betreiber. Wenn haustechnisches Personal vorhanden ist, welches regelmäßig die Schalträume aufsucht, ist die Fernüberwachung an einem dieser Orte durchaus sinnvoll. In Anlagen, deren Schaltschränke und Verteiler jedoch nur selten aufgesucht werden, sollte die Fernüberwachung in einem zentralen Raum erfolgen, der regelmäßig vom Betriebspersonal oder einem dafür vorgesehenen Mitarbeiter besetzt ist. Aufgrund der Abmessungen der Fernüberwachungszentrale genügt ein einreihiger Verteiler und damit kann er selbst in einem Sekretariat platziert werden. Er gewährleistet die Sicherheit, dass sich jede Fluchtwegleuchte und jede andere Komponente der Sicherheitsbeleuchtung ständig in funktionssicherem Zustand befindet und überwacht wird. Eventuelle Störungen werden unverzüglich von der Zentrale optisch und akustisch angezeigt.
An der Überwachungszentrale können bis zu 64 Rettungszeichenleuchten und sonstige Notbeleuchtungen angeschlossen werden. Mit bis zu 300m Leitungslänge übernimmt die Zentrale ihre Überwachungsfunktion dabei mit einer großen Reichweite. Vier Dauerlicht-Gruppen können über die verlegte Datenleitung geschaltet werden und während der Ruhezeiten in der Anlage übernimmt ein Timer die Abschaltung des Dauerlichtes. Dieses intelligente System ist ein Beitrag zur Energieeinsparung.
Die Überwachungszentrale übernimmt permanent die Aufgabe, in allen Rettungszeichenleuchten und sonstigen Notbeleuchtungen den Ladezustand des Einzelakkus in der Leuchte sowie deren Kommunikation mit der Zentrale zu kontrollieren. Bei der Installation wird jeder Leuchte durch Auslösen ihrer Prüftaste eine Adresse in der Zentrale zugeteilt, sodass bei einer Störung sofort erkennbar ist, an welcher Rettungszeichenleuchte etc. der Fehler aufgetreten ist.
In überwachungspflichtigen Anlagen wie Notbeleuchtungen ist die Dokumentierung von Betriebszuständen und Störungen besonders wichtig. Dazu ist die Fernüberwachungszentrale mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet, welche die vorhandenen Protokolle an den angeschlossenen Rechner überträgt.
Eine solche Fernüberwachung von Einzelleuchten mit Notbeleuchtungen und Fluchtwegleuchten spart erheblichen Zeit- und Kontrollaufwand und erhält die Sicherheitsbeleuchtung immer in einem funktionssicheren Zustand.