Umweltschutz in der Notbeleuchtung
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28. August 2018
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Notbeleuchtung
Umweltschutz in der Notbeleuchtung
Notlichtanlagen mit Einzelbatterieleuchten sind einfach zu planen. Im Gegensatz zu zentralen Versorgungen, werden für Einzelbatterieleuchten keine Batterieräume benötigt und eine feuerfeste Verkabelung ist auch nicht erforderlich.
Bei der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit wird jedoch oft außer Acht gelassen, dass nach 4 bis 5 Jahren die Akkus in den Einzelbatterieleuchten gewechselt werden müssen. Der Arbeitsaufwand hierbei ist erheblich, im Besonderen, weil für das Erreichen der meisten Leuchten Hilfsmittel wie Leitern oder Hebebühnen erforderlich sind. Neben diesen kaum kalkulierbaren Kosten muss auch die Entsorgung der ausgebauten Akkus berücksichtigt und eingerechnet werden.
Bei dem LPS260 gibt es nur einen, auf eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahre ausgelegten, zentralen Batterieblock (wahlweise PB oder LiFePo). Zur jährlichen Wartung und beim Wechsel, am Ende der Lebensdauer, benötigen Sie keine der oben genannten Hilfsmittel. Nicht mal ein Messgerät, weil das LPS260 die Spannung der Batterie beim Brenndauertest automatisch abspeichert und eine Entladekurve erstellt. Damit verfügt das LPS260 bereits jetzt über eine Blockspannungsüberwachung. Diese Funktion, die langlebigen LED Leuchtmittel und die für die doppelte Betriebszeit ausgelegten Vorschaltgeräte in unseren Leuchten gewährleisten einen langen, wartungsarmen Betrieb.
Das erhöht die Sicherheit, ist dadurch wirtschaftlicher und schont durch die Vermeidung von Abfall zusätzlich auch unsere Umwelt.
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